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Reaktion auf Schenkelhilfen

Schlüsselwörter
Anlehnung, Kontakt zum Pferdemaul, Position der Arme, Arbeit am Sitz, Reaktion auf Schenkelhilfen, Übergänge, Angaloppieren, REF HA54
Débutant

In dieser Trainingseinheit übt Michel mit Marine und Day Dreamer auf dem Reitplatz. Das Ziel ist, die Verbindung zwischen Pferd und Reiter zu verbessern, um das anschließende Springtraining vorzubereiten.
Michel beginnt die Unterrichtsstunde mit dem Training für eine optimale Reaktion auf die Schenkelhilfen. Zunächst erinnert er uns an einige grundlegenden Prinzipien, vor allem an den idealen Sitz, in dem der Reiter diese Hilfen richtig ausführt und vom Pferd verstanden wird, an den Fluss der Energie und an den Einsatz der Hinterhand. Marines Haltung fördert sowohl ihr Gleichgewicht als auch das ihres Pferdes, sowohl auf dem Reitplatz als auch beim Anreiten.

Im dritten Teil der Unterrichtsstunde soll Marine Schenkelhilfen und Anlehnung in den Übergängen und dem Training im Galopp kombinieren. Michel zeigt Marine, welche Haltung sich am besten eignet, damit das Pferd sich nicht auf den Zügel legt, sich steif macht oder die Zügel aus der Hand reißt.
Am Ende der Trainingseinheit steht Day Dreamer in bester Verbindung zu seiner Reiterin: seine Gangarten sind regelmäßig, er ist durchlässig und gut auf das Springtraining vorbereitet.

Was man sich merken sollte:

. Die Einwirkungen basieren auf dem Nachgeben. Vermeiden Sie, Schenkel und Knie in die Flanken des Pferdes zu schrauben.
. Immer wieder folgenden Satz wiederholen: „Bring mich dort hin, Pferd“, um nicht dem Pferd in den Übergängen nach oben oder beim Anreiten vorzugreifen.
. Wenn das Pferd den Kontakt aufgibt, setzt es nicht mehr seinen Rücken ein. Der Reiter braucht „elastische“ Arme, um den ständigen Kontakt mit dem Pferdemaul aufrecht zu erhalten.
. Nicht unbeweglich in seinem Sitz verharren, sondern auf die Bewegungsfreiheit der Arme achten und dabei den ständigen Kontakt mit dem Pferdemaul beibehalten.
. Fehler werden toleriert, ein perfektes Gelingen sollte man beim ersten Mal nicht erwarten.
. In den Übergängen nach unten ausatmen.
. Stets seine mentale und physische Einstellung analysieren.

Video Länge: 
7 min
Schlüsselwörter
Anlehnung, Kontakt zum Pferdemaul, Position der Arme, Arbeit am Sitz, Reaktion auf Schenkelhilfen, Übergänge, Angaloppieren, REF HA54
Débutant

In dieser Trainingseinheit übt Michel mit Marine und Day Dreamer auf dem Reitplatz. Das Ziel ist, die Verbindung zwischen Pferd und Reiter zu verbessern, um das anschließende Springtraining vorzubereiten.
Michel beginnt die Unterrichtsstunde mit dem Training für eine optimale Reaktion auf die Schenkelhilfen. Zunächst erinnert er uns an einige grundlegenden Prinzipien, vor allem an den idealen Sitz, in dem der Reiter diese Hilfen richtig ausführt und vom Pferd verstanden wird, an den Fluss der Energie und an den Einsatz der Hinterhand. Marines Haltung fördert sowohl ihr Gleichgewicht als auch das ihres Pferdes, sowohl auf dem Reitplatz als auch beim Anreiten.

Der ständige Kontakt mit den Zügeln erhält die Schubkraft aufrecht. Im zweiten Teil der Unterrichtsstunde erklärt Michel, wie man den Kontakt mit dem Pferdemaul dosiert und die Bewegungen des Pferdehalses begleitet, ohne diesen ständigen Kontakt zu unterbrechen. Die Reiterin lernt, den Pferdekopf beliebig zu positionieren, mit dem Genick als höchsten Punkt oder in tiefer Dehnungshaltung, ohne dabei ihren Sitz und den Vorwärtsdrang aufzugeben.
.

Was man sich merken sollte:

. Wenn das Pferd den Kontakt aufgibt, setzt es nicht mehr seinen Rücken ein. Der Reiter braucht „elastische“ Arme, um den ständigen Kontakt mit dem Pferdemaul aufrecht zu erhalten.
. Nicht unbeweglich in seinem Sitz verharren, sondern auf die Bewegungsfreiheit der Arme achten und dabei den ständigen Kontakt mit dem Pferdemaul beibehalten.

Video Länge: 
8 min 40
Schlüsselwörter
Anlehnung, Kontakt zum Pferdemaul, Position der Arme, Arbeit am Sitz, Reaktion auf Schenkelhilfen, Übergänge, Angaloppieren, REF HA54
Débutant

In dieser Trainingseinheit übt Michel mit Marine und Day Dreamer auf dem Reitplatz. Das Ziel ist, die Verbindung zwischen Pferd und Reiter zu verbessern, um das anschließende Springtraining vorzubereiten.
Michel beginnt die Unterrichtsstunde mit dem Training für eine optimale Reaktion auf die Schenkelhilfen. Zunächst erinnert er uns an einige grundlegenden Prinzipien, vor allem an den idealen Sitz, in dem der Reiter diese Hilfen richtig ausführt und vom Pferd verstanden wird, an den Fluss der Energie und an den Einsatz der Hinterhand. Marines Haltung fördert sowohl ihr Gleichgewicht als auch das ihres Pferdes, sowohl auf dem Reitplatz als auch beim Anreiten.

Michel beginnt die Unterrichtsstunde mit dem Training für eine optimale Reaktion auf die Schenkelhilfen. Zunächst erinnert er uns an einige grundlegenden Prinzipien, vor allem an den idealen Sitz, in dem der Reiter diese Hilfen richtig ausführt und vom Pferd verstanden wird, an den Fluss der Energie und an den Einsatz der Hinterhand. Marines Haltung fördert sowohl ihr Gleichgewicht als auch das ihres Pferdes, sowohl auf dem Reitplatz als auch beim Anreiten.

Was man sich merken sollte:
. Die Einwirkungen basieren auf dem Nachgeben. Vermeiden Sie, Schenkel und Knie in die Flanken des Pferdes zu schrauben.
. Immer wieder folgenden Satz wiederholen: „Bring mich dort hin, Pferd“, um nicht dem Pferd in den Übergängen nach oben oder beim Anreiten vorzugreifen.

Video Länge: 
5 min 15

Minimale Einwirkung, maximale Wirksamkeit

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Programme / Dossiers Miniature: 
Résumé listing: 

Reiter übertreiben oft das Treiben!
Wenn Ihr Pferd in der richtigen Haltung ist, ist es sinnlos und kraftaufreibend, die Unterschenkel festzuklemmen (...)

Mots clés: 
Einwirkungen des Reiters
REF ART25
Reaktion auf Schenkelhilfen
Durchlässigkeit
Feinfühligkeit
Niveau de difficulté: 
Débutant
Contenu du dossier: 

Echte Harmonie ist erreicht, wenn die Kommunikation praktisch ohne jedes körperliche Einwirken erfolgen kann: Ein winziger Hinweis, ein minimales Einwirken genügt bereits. Ich bereite im Geiste eine Wendung vor, und das Pferd wendet... damit lassen sich im Stechen wertvolle Sekundenbruchteile gewinnen...

 

Légèreté des actions du cavalier

 

 

Reiter übertreiben oft das Treiben!!

Wenn Ihr Pferd in der richtigen Haltung ist, ist es sinnlos und kraftaufreibend, die Unterschenkel festzuklemmen.
Dadurch bewirken Sie, dass ihr Pferd unempfindlich wird und abstumpft. Mit einfachen Übungen können sie daran arbeiten, dass es leichter reagiert und ihren Hilfen aufmerksam folgt. Treiben sie nur leicht, um
aus dem Halten in den Schritt zu wechseln. Seien Sie dabei im Kopf dazu entschlossen, doch ändern Sie nicht Ihre Haltung. Lassen Sie den Druck nach, noch bevor das Pferd eine Vorwärtsbewegung macht. Wenn es vorwärts geht, machen Sie nichts mehr. Um den Druck Ihrer Beine so weit wie möglich aufzuheben,
stellen Sie sich vor, dass zwischen dem Sattel und Ihren Beinen Luft durchströmen soll. Sie erneuern Ihre Schenkelwirkung nur dann, wenn das Pferd stehen bleibt.
Beginnen Sie die Übung mehrmals von vorn. Sie werden voller Überrascht werden sie feststellen, dass ihr Pferd immer besser reagiert. Allein der Gedanke daran, im Schritt anzureiten, wird ausreichen, damit es gehorcht.

 

Aus dem Buch "Geheimnisse und Methoden eines grossen Meisters"

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