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Naturhindernisse

Intermédiaire
Schlüsselwörter
REF ART10, Naturhindernisse, Die Arbeit im Gelände

 

 

 

Ich springe mit meinen Pferden sehr verschiedene Hindernisse. Naturhindernisse sind sehr wichtig für das
Selbstvertrauen von Reiter und Pferd. Ich schaffe es damit ebenfalls, eine
stabile und harmonische Partnerschaft zwischen Reiter und Pferd aufzubauen. Durch Geduld, das Eingehen auf die Psyche meines Pferdes und häufiges Loben werden die Grundlagen unterstützt und gefestigt.

Ich verfüge über ein großes Gelände mit Wald und Wiesen. Hier kann ich meine Pferde regelmäßig über Naturhindernisse arbeiten: Hoch- und Tiefsprünge, Baumstämme, Wassergräben, Hecken etc. Wenn ich nicht die Gelegenheit hätte, mit Geländetraining die Balance, Trittsicherheit und Geschicklichkeit meiner Pferde zu verbessern, wären meine Pferde in der Ausbildung nicht
so weit fortgeschritten.

 

 

Das Bergauf- und Bergabreiten dient zur weiteren Gleichgewichtsschulung, dem Reaktionsvermögen, kräftigt und gymnastiziert die gesamte Muskulatur und fördert die Belastbarkeit von Sehnen und Gelenken.
Für die nicht ganz so mutigen Reiter ist es ratsam, die klassischen Hindernisse auf dem Außenplatz zu üben, um Selbstvertrauen aufzubauen. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, dass Sie in der Schwebephase bei tiefer Mittelpositur, tiefem Knie und tiefem Absatz über dem Hindernis mit der Bewegung des Pferdes harmonisch mitgehen und die erforderliche Dehnung zulassen.